Praktisch für die Jause oder einfach zum mitnehmen für unterwegs sind diese Speckweckerl. Durch das Anbraten von Speck und Zwiebel entsteht ein besonderer Geruch und natürlich auch Geschmack. Ich konnte es kaum erwarten sie zu kosten. Das Rezept gibts diesmal bei Christina Bauer.

Ich habe verschieden Formen und Techniken ausprobiert. Je nachdem ob man sie zusätzlich noch füllen möchte oder als Snack vernascht. Wieder einmal eignet sich das Gebäck hervorragend zum einfrieren, damit schnell was leckeres, selbst gebackenes da ist.
Den Teig habe ich etwas länger gehen lassen (ca 1 St.). Das mach ich fast immer bei Christinas Rezepten, da ich finde, dass er dann noch feiner wird. Zusätzlich habe ich Schwarzwälder Schinken genommen und etwas mehr davon. So ist der Geschmack noch intensiver.
Probiert es aus, und lasst es euch schmecken 😉
